Der Erhalt der psychosozialen Gesundheit ist ein herausforderndes
Ziel. Zum Erhalt der psychosozialen Gesundheit müssen einige Faktoren
zusammenspielen. Es reicht nicht, die pflegerische Grundversorgung zu
gewährleisten. So können sich z. B. Schlafstörungen negativ auf die
psychosoziale Gesundheit auswirken. Deshalb wird in diesem Handlungsfeld
das Thema „Schlafstörungen im Alter“ aufgegriffen.
In
dieser Schulung wird die Physiologie des Schlafes erklärt und genau
unterschieden, bei welchen Faktoren man von einer Schlafstörung spricht.
Die Ursachen von Schlafstörungen sind vielfältig und können von
Medikamenten oder Erkrankungen herrühren, aber auch durch psychische
Faktoren wie Stress und Ärger ausgelöst werden. Eine auch tagsüber
andauernde Schläfrigkeit (Hypersomnie) kann zu einem erhöhten
Sturzrisiko führen. Gesunder Schlaf ist in jedem Lebensalter eine
wichtige Ressource zur Erholung von Körper und Geist und fördert den
Erhalt von Gesundheit.
Deshalb gilt: Hinschauen lohnt sich, denn einige Faktoren, die Schlafstörungen verursachen, können vermieden werden.
Das neue Modul befindet sich im Bereich Prävention > Psychosoziale Gesundheit > Modul 1